Glückloser Start in die Rückrunde

3. Februar 2025

Oliver und Anne – volle Konzentration

(gp) Alle drei Mannschaften der SG Rottweil/Schwenningen erwischten leider einen schwachen Start in die Rückrunde und mussten deutliche Niederlagen hinnehmen. Lediglich das Ergebnis der zweiten Mannschaft gibt den Spielverlauf nicht wieder. Hier wäre absolut mehr zu holen gewesen.

SG Rottweil/Schwenningen   I       – SV Spaichingen                2:6

In der ersten Mannschaft zeigte nur Anne Puschner eine sehr gute Leistung. Mit ihrer Doppelpartnerin Julia Baur und ihrem Mixedpartner Oliver Artz konnte sie, jeweils klar in 2 Sätzen, punkten. Das 1. Herrendoppel (Christian Schwab/Jens Hinderberger) gewann zwar den 2. Satz knapp, verlor die beiden anderen aber sehr deutlich. Im 2. Herreneinzel erlebte dann Jens Hinderberger einen klar gewonnenen 1. Satz, während er in den beiden folgenden seinem Gegner nichts entgegenzusetzen hatte. Alle anderen Spiele mussten chancenlos abgegeben werden.

SG Rottweil/Schwenningen  II       – SV Spaichingen III            1:7

Den einzigen Sieg in der Begegnung der zweiten Mannschaft erstritt sich das 2. Herrendoppel (Jürgen Strauss/Niko Gebhart) in einem heftigen Fight in drei Sätzen. Immer wieder feuerten sie sich gegenseitig an und hatten das Glück auf ihrer Seite. Im 1. Herreneinzel (Ben Tisler, 21:17, 15:21, 19:21), Dameneinzel (Michelle Berwanger, 22:24, 21:10, 19:21), Mixed-Doppel (Christian Mohm/Daniela Hornung, 16:21, 21:14, 19:21) und im 3. Herreneinzel (Niko Gebhart, 19:21, 23:21, 11:21) war es wie verhext. Mit durchweg sehr engen Ergebnissen gingen alle Punkte nach jeweils drei Sätzen an die Gegner. Das 1. Herrendoppel (Ben Tisler/Christian Mohm) und das 2. Herreneinzel (Jürgen Strauss) hatten leider keine Chance, das Ergebnis zu verbessern.

SG Rottweil/Schwenningen III       – BC Winzeln II                     0:8

Die dritte Mannschaft erzielte durch Bastian Grewe im 2. Herreneinzel zumindest einen gewonnenen Satz. Das war es aber auch schon. Ansonsten mussten Sascha Klinnert, Andreas Jenike, Jonas Link und Janine Ruth die Überlegenheit der gegnerischen Mannschaft anerkennen.